Verbesserte Kollaboration:
Eine strukturierte Planverwaltung kann von allen Projektbeteiligten genutzt werden, um Informationen zu teilen und zu kollaborieren. Es ermöglicht eine effektivere Zusammenarbeit zwischen Architekten, Ingenieuren, Bauherren und Investoren, was dazu beiträgt, Konflikte und Verzögerungen bei der Prüfung der Aktualität zu vermeiden.
 

Bessere Planung und Steuerung:
Es wird dabei eine detaillierte, nutzerspezifische Nomenklatur (Dateibenennung) verwendet, um die Planung und Steuerung des Planmanagements zu verbessern. Es hilft, den Zeitplan zu optimieren, Pläne in Bezug auf den aktuellen Planungsstand effektiver zu bewerten und deren Versionierung besser zu verwalten.
 

Verbesserte Qualitätssicherung:
Durch die Verwendung einer detaillierte, nutzerspezifische Nomenklatur (Dateibenennung)  können Planlieferungen im Voraus umfassend strukturiert werden, was zu einem verbesserten Planmanagement führt. Varianten und Versionen können identifiziert und bewertet werden, um die Entwicklung des Planmanagement zu dokumentieren.
 

Reduzierte Risiken:
Detaillierte, nutzerspezifische Nomenklatur (Dateibenennung)  helfen bei der Reduzierung von Risiken in der Planung und Ausführung, indem sie potenziell Verwechslungen oder veraltete Planungsschritte im Voraus unterbinden. Dies führt zu einer sichereren, aktuellen Planumgebung für Auftragnehmer und Auftragnehmer.
 

Verbesserte Informationsübergaben:
Detaillierte, nutzerspezifische Nomenklatur (Dateibenennung) können verwendet werden, um die Übergabe von Gebäuden zu verbessern, indem sie die strukturierten Informationen über alle Leistungsphasen bereitstellen. Dies kann dazu beitragen, schnellere und umweltfreundlichere Gebäudetransaktionen zu ermöglichen, da alle Informationen an einem Ort, digital filterbar zur Verfügung stehen. Daneben werden ebenfalls die Aspekte des Datenschutz zunehmend von Interesse, da die Anforderungen an die Zugriffsrechte immer weiter zunehmen.